Das von Swiss Olympic und dem Bundesamt für Sport entwickelte Rahmenkonzept FTEM Schweiz wird die sportliche Entwicklung von Athleten nachvollziehbar, steuerbar und optimierbarer machen – im Breiten- sowie im Leistungssport.

Drei Hauptziele werden dabei erreicht:

1. Koordination und Systematik der Sportförderung verbessern

2. Niveau im Leistungssport steigern

3. Menschen lebenslang im Sport halten.

Die Abkürzung FTEM steht für die vier Schlüsselbereiche «F» wie «Foundation» (Fundament, Grundlagen, Basis), «T» wie «Talent», «E» wie «Elite» und «M» wie «Mastery» (Weltklasse) und bildet damit den Idealverlauf einer sportlichen Karriere bis hin zur Weltspitze ab. Die Schlüsselbereiche wiederum sind – wie aus dem FTEM Segeln Factsheet zu entnehmen – in insgesamt zehn unterschiedliche Phasen aufgeteilt. Segeln hat sich als einer der ersten Sportarten zu diesem Konzept bekannt und auch das erst kürzlich vorgestellte Nachwuchsförderkonzept 2019-2024 an FTEM ausgerichtet.

Ein Erklärvideo kann unter folgendem Link aufgerufen werden.

Das komplette FTEM Rahmenkonzept ist als Broschüre unter diesem Link abrufbar.